Kai Huckenbeck hat noch eine Rechnung mit dem SEC in Güstrow offen

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Zum siebten Mal gastiert die Speedway Europameisterschaft in diesem Jahr in der Barlachstadt und der deutsche Vizemeister Kai Huckenbeck ist wieder mit dabei. In den vergangenen Jahren war er manchmal mit einer Veranstalter Wildcard und auch als permanenter Teilnehmer dabei. Nicht selten war er es, der das heimische Publikum begeisterte und die Unterstützung motivierte ihn häufig zu besonderen Leistungen. In markanter Erinnerung ist sicher sein Aufsteiger in der Startkurve, der ihm ein Weiterkommen im Last-Chance-Heat kostete. 

Ungeachtet dessen ist festzuhalten, dass Kai Huckenbeck in jedem Jahr, in dem er in Güstrow am SEC teilgenommen hat, zeigen konnte, dass er mit der Speedway-Elite Europas nicht nur mithalten, sondern auch eigene Akzente setzen kann.

Daher ist es mehr als nur nachvollziehbar, dass er für die diesjährige Endrunde, bestehend aus vier Finalläufen, eine permanente Wildcard erhalten hat. Beim ersten Rennen, welches am 2. Juli im polnischen Rybnik ausgetragen wurde, erzielte er sieben Punkte. Diese Leistung soll für ihn mit der Unterstützung des Güstrower Publikums am 6. August kein Maßstab sein und vielleicht muss es ja genau das siebte Mal sein, das der SEC in Güstrow stattfindet, damit er seine Rechnung mit diesem Wettbewerb auf dieser Bahn begleicht.

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